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Personalabbau im Rathaus kann zur Chance werden
Ihr tägliches DNN Dresden Update: Jeden Morgen gegen 7 Uhr im Posteingang. Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser, in Deutschland wird viel über Bü…
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Fakten
- Personalabbau im Rathaus kann zur Chance werden
- Die Stadtverwaltung muss beim Personal sparen, da die Ausgaben steigen schneller als die Einnahmen.
- Dresden kann sich einen über 7000 Beschäftigte starken Verwaltungsapparat nicht mehr leisten.
- Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) den Personalabbau inhaltlich richtig gestaltet, dann könnte die städtische Finanzkrise eine Chance sein für eine zeitgemäße, digitale Verwaltung.
- Die Technik ist so weit, dass viele Verwaltungsvorgänge automatisch erledigt werden können.
- Die Digitalisierung ist der Schlüssel für eine effiziente Verwaltung.
- Das eingestorte Personal wird nicht einfach auf die Straße gesetzt, sondern kommt dort zum Einsatz, wo Menschen zwingend erforderlich sind.
- Die Maßgabe, Personal ohne betriebsbedingte Kündigungen abzubauen, zeugt von sozialer Verantwortung.
- Das Bekenntnis, jedes Jahr 120 Auszubildende zu übernehmen, ist ein Signal an junge Menschen und sichert Fachkräfte für die Zukunft.
- Die eigentliche Herausforderung besteht darin, Strukturen zu hinterfragen und langjährige Praxis neu zu gestalten.
- Die Region Dresden liegt in Deutschland.
- Das Eingangstor zur Altstadt wird von Bestandsgebäuden dominiert.
- Die Pläne für ein neues Quartier an der Carolabrücke sind nun endgültig beerdigt.
- 53 Prozent der Deutschen sollen leben zur Miete.
- Der Sportbürgermeister Jan Donhauser gratuliert zum 35-jährigen Jubiläum des Keramikmarktes 2025.
- Die neue Spielzeit im tjg. theater junge Generation wird am Sonnabend, 13:30 Uhr eröffnet.
- Das Dampflokfest in der Parkeisenbahn Dresden fährt vom 100. Geburtstag der Dresdner Loks.
- Justin Bieber hat wieder neue Musik herausgebracht.
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- Der DNN-Podcast "Der Jahrhundert-Coup in Dresden" ist alle Folgen verfügbar.
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