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Bosch-Schließung in Sebnitz: Mitarbeiter kämpfen weiter

Bosch will Ende 2026 seinen Sebnitzer Betrieb schließen, was zu hohen Arbeitsplatzverlusten führen wird. Die Mitarbeiter kämpfen weiterhin für ihre Zukunft und haben bereits angekündigt, ihren Arbeitskampf fortzusetzen. Die IG Metall Ostsachsen ist entschlossen, die Interessen der Mitarbeiter zu vertreten und für eine sozialverträgliche Schließung einzutreten.

Bosch-Schließung in Sebnitz: Betriebsrat rief nun zu weiteren Aktionen auf

Die Situation um die geplante Schließung des Bosch-Betriebes in Sebnitz bleibt weiterhin dramatisch. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmen haben sich weiterhin gegen den Rückzug ausgesprochen und haben ihre Aktionen fortgesetzt.

Bei einer Kundgebung in Sebnitz, organisiert von der IG Metall Ostsassach und dem Betriebsrat, versuchten die Kollegen und Kolleginnen von Bosch Power Tools, ihre Sorgen und Frustrationen über die geplante Schließung auszudrücken. Der Betriebsratsvorsitzende Jens Ehrlichmann betonte, dass es für die Mitarbeiter "keine adäquaten Arbeitsplätze" in der Region gibt und keine Perspektiven für ihre Zukunft.

Das Unternehmen Bosch hält sich weiterhin an seine geplanten Schließungspläne fest. Die Produktion soll bis Ende 2026 eingestellt werden. Einige Arbeitsplätze sollen jedoch durch die Veräußerung des Betriebes an einen externen Erwerber gerettet werden.

Die Sebnitzer Politik hat sich bereits zu diesem Thema ausgesprochen. Oberbürgermeister Ronald Kretzschmar hatte den MDR gegenüber als "Plan B" genannt. Doch die politische Reaktion bleibt noch unklar.

Der Kampf um Bosch Sebnitz wird weitergehen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmens haben bereits angekündigt, ihren Arbeitskampf fortzusetzen. Die IG Metall Ostsassach ist entschlossen, für die Zukunft der Mitarbeiter zu kämpfen.

Hier finden Sie den kompletten Artikel:

Fakten

  • Der Betriebsratsvorsitzende Jens Ehrlichmann sagte, dass die Folgen des geplanten Rückzugs von Bosch Ende 2026 fatal sein werden.
  • Die sinkende Nachfrage an Elektrowerkzeuge ist der Grund für den Rückzug
  • Das Unternehmen Bosch Power Tools soll bis Ende 2026 den Betrieb in Sebnitz einstellen.
  • Der Sebnitzer Oberbürgermeister Ronald Kretzschmar nannte die Veräußerung an einen externen Erwerber als Plan B.
  • Die Beschäftigten, der Betriebsrat sowie die IG Metall Ostsachsen haben bereits angekündigt, ihren Arbeitskampf fortzusetzen.
  • Der Kampf um Bosch Sebnitz gehe weiter
  • Die Region Ostsachsen wird von den Folgen des Rückzugs stark betroffen sein.
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