Sachsen droht elektrifizierte Schmalspuren zu verlassen
Sachsen droht elektrifizierte Schmalspuren zu verlassen, wenn der Freistaat nicht mehr an dem Projekt finanziell beteiligt ist. Die Umstellung auf elektrische Züge ist umfangreich und erfordert massive Investitionen in die Infrastruktur.
Elektrifizierung der Schmalspurbahnen in Sachsen: Finanzierungsrisiko droht Projekt
Der Freistaat Sachsen plant sich aus der Finanzierung des Umbaus von Schmalspuren auf elektrische Strecken zurückzuziehen. Dieser Entschluss sorgt für Unsicherheit über die Zukunft des Projekts. Der Verkehrsverbund VVO streicht den Fahrplan auf Schmalspurbahnen zusammen, um die Umstellung auf elektrische Züge zu ermöglichen. Investitionen in die Infrastruktur sind erforderlich, um den Übergang zu elektrischen Zügen voranzutreiben.
Die Dresdner Dieselnetz umfasst einige der Strecken, die sich ausfinanzieren lassen sollen. Diese umfassen die Linien Dresden - Königsbrück, Dresden - Kamenz (Senftenberg), Heidenau - Altenberg und Pirna - Neustadt in Sachsen - Sebnitz. Die Umstellung auf elektrische Züge soll vorfinanziert werden, um das Projekt zu schützen.
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Fakten
- Die Zukunft des VVO-Netzes steht im Sand
- Die umfangreiche Umstellung auf elektrische Züge auf Schmalspurbahnen droht
- von der Finanzierung des Freistaats überrumt zu werden
- was die Fahrgäste und die Region sorgen macht.
- VVO
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