Jürgen Opitz sagt adieu: Ein Leben für Heidenau
Nach 35 Jahren im Heidenauer Rathaus verlässt Jürgen Opitz den Dienst, um in Rente zu gehen. Er wird im November 70 Jahre alt und sieht Conny Oertel als seine Nachfolgerin, die eine herausfordernde Aufgabe vor sich hat. Opitz war ein unerschütterlicher Bürgermeister, der viel erlebt hat - von Angela Merkel bis hin zum Hochwasser. Seine Zeit im Rathaus war sein halbes Leben, und nun wird er als Held gefeiert.
Jürgen Opitz verlässt den Heidenauer Rathaus nach 35 Jahren
Nach 35 Jahren im Dienste der Stadt Heidenau verabschiedet sich Jürgen Opitz in den Ruhestand. Der langjährige Politiker bezeichnet Conny Oertel als seine Nachfolgerin und betont, dass sie eine herausfordernde Aufgabe vor sich hat. Opitz war nie der Typ, der durch die Stadt lief und sich mit den Bürgern traf, sondern arbeitete konsequent im Hintergrund. Er kritisiert den letzten Wahlkampf als "abstoßendsten, schmutzigsten und unfairsten" seiner Karriere.
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Fakten
- Jürgen Opitz beendet nach 35 Jahren Dienstzeit
- Standort: Heidenau
- Opitz ist 35 Jahre im Heidenauer Rathaus tätig gewesen
- Er hinterlässt ein Mosaik von Erinnerungen von den turbulenten Zeiten der Angela-Merkel-Ära bis hin zu den aktuellen Herausforderungen wie Corona und Hochwasser
- Seine Kritik an dem letzten Wahlkampf lässt jedoch auch ein Schattensein erkennen - die Bitternis über eine Zeit, in der das Gemeinwohl oft den individuellen Interessen geopfert wurde
- Opitz' Nachfolgerin Conny Oertel wird nun die Führung übernehmen und muss sich auf die Herausforderungen des Amtes einstellen
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